Schriften zur Deskriptiven Psychologie und Sprachphilosophie

Marty Anton

Repository | Series | Book

Niemeyer, Halle (Saale)

1918

364, xxi Pages

ISBN n/a

Anton Marty: Gesammelte Schriften
vol. 2.1

Schriften zur Deskriptiven Psychologie und Sprachphilosophie

II. Band, 1. Abteilung

Anton Marty

Edited by Oskar Kraus, Josef Eisenmeier, Alfred Kastil

Publication details

Full citation:

Marty, A. (1918). Schriften zur Deskriptiven Psychologie und Sprachphilosophie: II. Band, 1. Abteilung, ed. Kraus Oskar, Kastil Alfred, Eisenmeier Josef, Niemeyer, Halle (Saale).

Table of Contents

Vorwort

Kastil Alfred

vii-xxi

Über subjektlose Sätze und das Verhältnis der Grammatik zu Logik und Psychologie

Marty Anton

3-308

Von der Möglichkeit und Ratsamkeit einer Betrachtung des Urteils unabhängig von der Aussage

Marty Anton

5-19

Beschreibung des Gedankens, welcher den impersonalen Sätzen zugrunde liegt

Marty Anton

20-61

Von gewissen Unterschieden der sprachlichen Ausdrücke und speziell der Aussagen, die nicht den durch sie bezeichneten Gedanken betreffen ("innere Sprachform" und deren Wirkungen)

Marty Anton

62-222

Spezielles über den Ausdruck der Urteile und die bezüglichen inneren Sprachformen

Marty Anton

223-276

Zur Klassifikation und Abgrenzung der subjektlosen Sätze oder thetischen Aussagen

Marty Anton

277-300

Schlußwort über das Verhältnis von Grammatik, Logik und Psychologie

Marty Anton

301-308

Über die Scheidung von grammatischem, logischem und psychologischem Subjekt resp. Prädikat

Marty Anton

309-364

"Logisches und "psychologisches" Subjekt und Prädikat bedeuten Teilgedanken, und zwar zunächst Teilurteile als Elemente des echten kategorischen Urteils, dann die Elemente einer begrifflichen Synthese

Marty Anton

311-319

Fälle von Diskrepanz zwischen logischem und grammatischem Subjekt und Prädikat

Marty Anton

320-324

Woran erkennt man, was im gegebenen Falle Subjekt und was Prädikat ist?

Marty Anton

327-336

Die primäre Regel natürlicher Prädikation ist aber vielmehr die

Marty Anton

337-345

Dies ist aber weder, wie Ph. Wegener und Lipps glaubten, stets das im Satze besonders Betonte, noch das an der Spitze Stehende

Marty Anton

346-355

Motive der Gewohnheit, das Subjekt voranzustellen

Marty Anton

346-362

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