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Theorie und praxis

Gerhard Funke

pp. 249-266

1795 legt Kant seinen Traktat "Zum ewigen Frieden" ausdrücklich noch als einen "philosophischen Entwurf" vor; 1796 folgt dem die "Vorankündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie",1, der damit schon da und dann als ebenso möglich wie machbar erscheint und, mit jenem ersten anderen Traktat in Verbindung gebracht, als bevorstehend verkündet wird.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-015-9446-2_16

Full citation:

Funke, G. (2000)., Theorie und praxis, in O. K. Wiegand, R. J. Dostal, L. Embree, J. Kockelmans & J. N. Mohanty (eds.), Phenomenology on Kant, German idealism, hermeneutics and logic, Dordrecht, Springer, pp. 249-266.

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