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110926

(2010) Philosophy, phenomenology, sciences, Dordrecht, Springer.

Erde und Leib

Ort der Ökologie nach Husserl

Hans Rainer Sepp

pp. 505-521

In seiner Studie über "Stabile Ungleichgewichte" schlägt der Biologe und Ökologe Josef H. Reichholf, was den Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen betrifft, eine Verabschiedung vom Prinzip des Gleichgewichts vor.1 Mit seinem Eintreten für das Konzept eines "stabilen Ungleichgewichts" votiert er für ein Gleichgewicht, das beweglich ist, somit die Alternative eines statischen Gleichgewichts einerseits, einer "blinden Gläubigkeit an die Machbarkeit von allem" andererseits hinter sich lässt.2

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-007-0071-0_20

Full citation:

Sepp, H.R. (2010)., Erde und Leib: Ort der Ökologie nach Husserl, in C. Ierna, H. Jacobs & F. Mattens (eds.), Philosophy, phenomenology, sciences, Dordrecht, Springer, pp. 505-521.

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