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(1936) Methodenlehre der Sozialwissenschaften, Wien-New York, Springer.
Es besteht weder in den Naturwissenschaften noch in den Sozialwissenschaften ein übergangsloser Gegensatz zwischen exakten Gesetzen und bloßen Regeln oder Tendenzen. Was im besonderen die mathematische Methode anbelangt, so verbürgt ihre „interne Exaktheit“ nicht die „empirische Exaktheit“ der mathematisch formulierten Sätze innerhalb der Erfahrungswelt.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-7091-6001-5_15
Full citation:
Kaufmann, F. (1936). Sozialgesetze und Idealtypen, in Methodenlehre der Sozialwissenschaften, Wien-New York, Springer, pp. 218-235.
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