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221463

(2014) Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer.

Transformationen in Lern- und Bildungsprozessen und Transitionen in Übergängen

Heide von Felden

pp. 61-84

Der Beitrag wirft einen Blick auf Transformationen in Lern- und Bildungsprozessen und fragt danach, welche Rolle Transitionen als Übergangsprozesse dabei spielen. Transformationen werden in verschiedenen Konzeptionen des Lernens und der Bildung unterschiedlich inhaltlich gefasst und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven konzeptualisiert. Diese Unterschiede, aber auch die Übereinstimmungen werden herausgearbeitet. Da Bildung nach Kokemohr (2007), Marotzki (1990) und Koller (2012) als Transformation (grundlegender Figuren) des Welt- und Selbstbezuges gilt, ist in diesem Zusammenhang auch interessant, wie Lernprozesse von Bildungsprozessen strukturell zu unterscheiden sind. Insofern befasst sich der Beitrag auch mit Lernen als Umlernen, wie es in phänomenologischer Perspektive gesehen wird. Umrahmt werden die Ausführungen durch einen kurzen Verweis auf spät- bzw. postmoderne Gesellschaftsanalysen sowie auf entsprechende theoretischmethodologische Ansätze von Relationalität in der Forschung.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_4

Full citation:

von Felden, H. (2014)., Transformationen in Lern- und Bildungsprozessen und Transitionen in Übergängen, in H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, pp. 61-84.

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