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201407

(2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer.

Inszenierung und Studentsein

Angela Höller, Kristin Scholz, Sabrina Schröder, Pauline Starke

pp. 137-157

‚Make love" lautet der Titel eines vor Kurzem veröffentlichen Aufklärungsbuches, das vor allem aufgrund seiner Fotografien und dem damit verbunden Anspruch – "Wir wollen Sex zeigen, wie er wirklich ist. Diese Bilder sind nicht inszeniert, sie zeigen etwas von der Nähe und Intimität zwischen zwei Menschen" (Henning/Bremer-Olszewski 2012: 2) – für Aufsehen in der Medienwelt sorgte. Neben vermutlich zahlreichen anderen Möglichkeiten dieses Buch unter einer pädagogischen Perspektive zu problematisieren, interessiert im Folgenden ausschließlich der Verweis auf eine explizit nicht-inszenierte Darstellungsweise. Diese markiert ein bestimmtes Verständnis von Inszenierung, das mit den Kategorien Sein und Schein operierend für sich beansprucht, die Wirklichkeit erfassen oder zeigen zu können – sie zu repräsentieren.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_7

Full citation:

Höller, A. , Scholz, K. , Schröder, S. , Starke, P. (2013)., Inszenierung und Studentsein, in R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, pp. 137-157.

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