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(2003) Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
In diesem Kapitel soll der in der Geschichte der jüngeren Soziologie umfassendste und anspruchsvollste theoretische Ansatz, der klassische Strukturfunktionalismus von Talcott Parsons, besprochen werden. Im Anschluß daran werden auch zwei zeitgenossische Theoretiker, Richard Münch und Pier-Paolo Donati, kurz dargestellt und diskutiert; sie haben einige Aspekte der Parsons-schen Theorie konstruktiv weiterentwickelt bzw. versucht, deren Mängel auszugleichen. Auf diese beiden PARSONs-"Nachfolger" beschränke ich mich, weil sie unter den wenigen sind, die gegenüber P">arsons selber eine kritische Haltung einnehmen und sich in einer Reihe von Publikationen auch bemühten, empirische Befunde über zeitgenössische Gesellschaften theoretisch zu verarbeiten.147
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-80883-7_5
Full citation:
Haller, M. (2003). Begriffliche Ordnungsschemata I. Strukturfunktionalistische Systemtheorien, in Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 173-279.
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