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219030

(2016) Forschen und Lehren mit der Gesellschaft, Dordrecht, Springer.

Ein Beitrag zur Verbesserung der Vorbereitung auf Beruf und Studium – Sprachstandsmessungen in der Sekundarstufe II und zielgenauere Förderung

Anja Pitton, Dirk Scholten-Akoun

pp. 191-206

Sprachstandsmessungen bei Kindern werden mit einer Vielzahl von Instrumenten im Bereich der vorschulischen Erziehungsphase (in NRW oder in Sachsen‑Anhalt etwa im Kindergarten mit Delfin 4 bis 2014 bzw. 2013, vgl. Fried 2004) oder in den ersten Jahren der schulischen Erziehung vorgenommen (zu einem Überblick vgl. z. B. Lisker 2010). Vor allem in dieser Phase einer Bildungsbiografie wird eine Diagnose und eine gegebenenfalls notwendige Förderung für sinnvoll erachtet. Diese Überlegung ist in der wissenschaftlichen Diskussion Konsens: Die Diagnose der sprachlichen Fähigkeiten und eine eventuell notwendige Förderung sollten so früh wie möglich einsetzen, um Lücken in der sprachlichen Entwicklung so schnell zu schließen, dass der Schulunterricht keine elementaren sprachlich bedingten Verständnishürden überwinden muss (vgl. z. B. Kniffka/Siebert‑Ott 2009).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-14157-8_12

Full citation:

Pitton, A. , Scholten-Akoun, D. (2016)., Ein Beitrag zur Verbesserung der Vorbereitung auf Beruf und Studium – Sprachstandsmessungen in der Sekundarstufe II und zielgenauere Förderung, in K. Altenschmidt & W. Stark (Hrsg.), Forschen und Lehren mit der Gesellschaft, Dordrecht, Springer, pp. 191-206.

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