Newsletter of Phenomenology

Keeping phenomenologists informed since May 2002

219713

Springer, Dordrecht

2016

181 Pages

ISBN 978-3-658-12316-1

Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen

eine Typologie

Edited by

Christian Schulz, Udo Kuckartz, Martin W Schnell

Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.

 Der Inhalt

Die HerausgeberInnen

Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Dr. Christian Schulz(MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf.

Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.

Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-12317-8

Full citation:

Schulz, C. , Kuckartz, U. , Schnell, M.W. (eds) (2016). Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen: eine Typologie, Springer, Dordrecht.

Table of Contents

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