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(2013) Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer.
Brustkrebs als Auslöser von psychosozialen Belastungen, Angst und Depression sowie Angebote, Methoden und Effekte psychoonkologischer Interventionen
Bianca Senf, Jochen Kaiser
pp. 389-398
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – eine Erkrankung, die weit mehr betrifft als nur die weibliche Brust. Eine erkrankte Frau ist in ihrem ganzen Menschsein und Frausein betroffen. Unsicherheiten und Ängste beziehen sich auf alle Aspekte des Lebens und bringen Belastungen mit sich, die zu psychischen Störungen führen können. Die Psychoonkologie erkennt und beschreibt typische Belastungen und stellt Lösungsmöglichkeiten bereit. Ziel ist eine erfolgreiche Krankheitsanpassung, um die Lebenszufriedenheit der Patientinnen zu verbessern.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-28201-0_31
Full citation:
Senf, B. , Kaiser, J. (2013)., Brustkrebs als Auslöser von psychosozialen Belastungen, Angst und Depression sowie Angebote, Methoden und Effekte psychoonkologischer Interventionen, in D. Nittel & A. Seltrecht (Hrsg.), Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer, pp. 389-398.
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