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222211

(2003) Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Zum Verhältnis von Intentionalität und Transintentionalität in der Kommunikationstheorie George Herbert Meads und der ethnomethodologischen Konversationsanalyse

Wolfgang Schneider

pp. 158-191

Wenn von "intentionalem Handeln" die Rede ist, dann ist damit ein Verhalten gemeint, das von bestimmten Absichten und Erwartungen geleitet ist. Diese Bestimmung enthält jedoch eine Einschränkung des weiter gefassten Begriffs der Intentionalität, die sich nicht von selbst versteht. Ich will deshalb zu Beginn in wenigen Strichen den Begriff der Intentionalität und seine Verbindung mit dem Handlungsbegriff nacbzeichnen, um zu verdeutlichen, wie sich diese Einschränkung begründen lässt. Danach werde ich die Beziehung zwischen den Konzepten der Intentionalität und Transintentionalität sowie ihre Bedeutung für die Analyse von Kommunikation klären.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_7

Full citation:

Schneider, W. (2003)., Zum Verhältnis von Intentionalität und Transintentionalität in der Kommunikationstheorie George Herbert Meads und der ethnomethodologischen Konversationsanalyse, in R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 158-191.

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